Sabbatical im Sattel - Mit dem Fahrrad von Mecklenburg-Vorpommern nach Mexiko? – Teil 2: Niederlande und Belgien

Sabbatical im Sattel

Mit dem Fahrrad von Mecklenburg-Vorpommern nach Mexiko – Teil 2: Niederlande und Belgien

In den Niederlanden radelten wir schon mehrmals. Trotzdem finden wir unser Nachbarland interessant. Die Vielfalt der Campingplätze kommt uns entgegen. Mini- und Bauerncampingplätze sind unsere Favoriten.

Bei Nordhorn änderten wir unseren Kurs Richtung Niederlande. Wir stoppen am ersten Campingplatz hinter der Grenze. Sofort ein Volltreffer. Mini-Camping mit Zeltwiese und Picknicktisch plus Aufenthaltsraum für Radler und Wanderer.

Ohne Übertreibung: Wenn wir mit Nylonvilla unterwegs sind, ist ein trockener Raum Luxus für uns. Auch ohne Regen ist morgens unser Zelt außen nass, und jetzt regnet es öfter. Die Nächte sind im September kühl, in unseren Schlafsäcken aber ist es warm und kuschelig. Ist das Wetter länger schlecht, bleiben wir zwei oder drei Nächte. Zeit zu haben ist Luxus und für uns mehr wert als Geld.

Der Radweg führt uns Richtung Süden, immer nahe der deutschen Grenze. Zweimal sind wir kurz in unserem Heimatland. In Elten fragen wir uns: Wo sind wir eigentlich? Der kleine, hübsche Ort hat eine bewegte deutsch-niederländische Geschichte und gehört seit fast 60 Jahren wieder zu Deutschland. Wir radeln durch Wälder, Hügel rauf, Hügel runter. Manchmal begegnen uns andere Reiseradler.

Der kleine Ort Elten: Deutschland oder Niederlande?
Der kleine Ort Elten: Deutschland oder Niederlande?© ferienwohnungen.de

An Flüssen zum Flughafen

In Millingen überqueren wir den Rhein, der hier Waal heißt. Die Fähre schlängelt sich wackelnd durch die Frachtschiffe. Unser Ziel ist die Maas, die wir bald erreichen. Tatsächlich gibt es unseren angesteuerten Campingplatz nur auf dem Papier (oder bei Google Maps). Kein Problem, sechs Kilometer weiter finden wir den idealen Platz für uns. Sogar mit Wäscheleine, wo wir unsere klammen Schlafsäcke und Matten bei Sonnenschein trocknen können.

Rhein bei Millingen, der hier Waal heißt.
Rhein bei Millingen, der hier Waal heißt.

Die Maasroute hatten wir uns anders vorgestellt. Mehr Mais als Maas stellen wir fest. Es ist kein Radweg direkt am Fluss, die Route verbindet die Orte nahe der Maas.

Erster Campingplatz an der Maasroute. Hier trocknen unsere klammen Sachen auf der Wäscheleine.
Erster Campingplatz an der Maasroute. Hier trocknen unsere klammen Sachen auf der Wäscheleine.

Wir radeln weiter. Und werden für unsere Geduld belohnt. Hinter Venlo wird die Landschaft nett. In Kessel, dem romantischen Dorf an der Maas, ist man plötzlich im Bilderbuch-Holland. Das Kastell ist beeindruckend, die Häuser charmant. Doch der Ort ausgestorben, kein Café geöffnet. Wir treffen nur den Fährmann, der uns über den Fluss bringt.

In Swalmen ist der Markt belebt. Vorm Supermarkt werden wir von neugierigen Leuten umringt. Hier wird zwar viel geradelt, doch mit viel Gepäck und weite Strecken eher nicht. Aber immer mehr mit Akku und Motor. Werner spricht etwas niederländisch, erklärt unsere Route und dass unsere Akkus unsere Beine sind. Die Rohloff-Hinterradnaben kamen mal wieder in Verdacht, ein Motor zu sein.

Roermond beeindruckt uns. Ein schöner Pavillon steht auf den Kirchplatz. Daneben die gewaltige Munsterkerk.

Einen schönen Campingplatz finden wir in Puth am Weinberg. Inzwischen sind wir in Süd-Limburg, mit ordentlichen Anstiegen und Abfahrten. Es regnet ausdauernd. Dieser Campingplatz hat die dringend benötigte Waschmaschine, aber keinen Aufenthaltsraum. Die freundlichen Besitzer stellen uns, als einzige Zeltler, kurzerhand Tisch und Stühle in die Fahrradscheune. Unsere Wäsche trocknet man uns sogar im privaten Wäschetrockner.

In Maastricht werden wir Zeugen einer Militärparade. Junge Soldaten werden vereidigt. Einzeln laufen die jungen Männer über den großen Platz und legen das Gelübde ab.

Maastricht: Junge Soldaten werden vereidigt.
Maastricht: Junge Soldaten werden vereidigt.

Wir folgen weiter der Maasroute und sind ganz schnell in Belgien. Die Radwege werden schlechter. Oft rollen wir durch Glas. In Lüttich wird es schwierig. Wir schieben durch Baustellen. Sehen viele schöne Gebäude. Aber es gibt keine Campingplätze. Hotels zu finden, die unsere Räder sicher unterstellen, ist ein Würfelspiel. Wenn es nicht klappt, stehen wir abends in dieser fremden Großstadt und wissen nicht wohin.

Wieder stehen wir vor einer Entscheidung: Weiter nach Frankreich radeln, um von Paris zu fliegen? Oder vielleicht den Flughafen Basel ansteuern? Wir beraten uns mit unserem Reisebüro. Direktflüge nach Mexiko gibt es nur von Paris, aber nicht von Basel.

Mit unserem vielen Gepäck, zwei Radboxen und vier große Taschen, wollen wir nicht das Flugzeug wechseln. Außer Paris kommt nur Frankfurt infrage, wofür wir uns ganz schnell entscheiden. Nachmittags noch düsen wir auf der anderen Seite der Maas zurück in die Niederlande. Unnötig zu erwähnen, dass es gleich hinter der Grenze mehrere Campingplätze gibt. Über Aachen kurbeln wir zum Rhein.

So schnell wieder in Deutschland. Aber da wir alles auf uns zukommen lassen und wenig planen, sind wir vor Überraschungen nicht sicher. Sprunggelenk gebrochen? Ich kann wieder radeln, nur das zählt. Auch wenn wir dadurch sechs Wochen später gestartet sind.

Alles Schlechte hat etwas Gutes. Nie hätten wir den jungen Reiseradler Martin aus Hamburg kennen gelernt, der uns in Würselen überholte, wären wir wie geplant gestartet. Er war das erste Mal allein mit dem Rad unterwegs und hatte viele Fragen. Nie hätten wir in Köln Andreas getroffen, der mit seinem selbst gebauten Motorbike mit Anhänger zum Schlafen durch Europa fährt. Nie hätte der Norweger neben uns gezeltet, der mit Interrailzügen die Welt erkundet.

In Würselen trafen wir Martin während seiner ersten Radreise.
In Würselen trafen wir Martin während seiner ersten Radreise.

Es lohnt sich, die heimische Couch zu verlassen. Und ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen. Wie Berge hochstrampeln, Wind, Hitze, Kälte, Regen, Armut, Kinderarbeit, Lärm und Dreck aushalten. Belohnt werden wir mit eindrucksvollen Begegnungen, traumhaften Ausblicken, geschärften Sinnen, wertvollen Erinnerungen und vielfältigen Erfahrungen. Alles Dinge, die einem zu Hause eher nicht passieren.

Kaputte Radwege in Köln. Wir bedauern unsere Räder mehr als uns selbst. Am Rhein ist der Weg wieder gut befahrbar. In Wesseling suchen wir einen Bäcker. Eine Frau erklärt uns den Weg. Ihren Mann schiebt sie im Rollstuhl. Vor Jahren sind sie immer im Herbst mit zwei anderen Pärchen nach Spanien geradelt. Es war die schönste Zeit ihres Lebens. „Sie machen es richtig, von den Erinnerungen werden Sie ihr ganzes Leben zehren“, gibt sie uns mit auf den Weg.

Das Siebengebirge taucht auf. Wir sitzen am Rhein, genießen die Aussicht und das schöne Spätsommerwetter. Plötzlich ein Schild: Rheinland-Pfalz. Was, so weit im Süden sind wir schon? War uns gar nicht bewusst.

Schöne Ausichten auf das Siebengebirge.
Schöne Ausichten auf das Siebengebirge.

In Remagen stellen wir unser Zelt nahe der Friedensbrücke auf. Der Geysir in Andernach interessiert uns. Wir möchten hin radeln. Geht nicht, klärt man uns in der Tourist-Information auf. Nur mit dem Schiff erreicht man das Naturwunder. Unsere Räder kann oder will man nicht sicher unterstellen. Geht nicht gibt’s manchmal doch.

Auf dem Campingplatz in Koblenz warnt man uns vor bandenmäßigem Fahrraddiebstahl. Es wurde extra ein Container angeschafft. Auch wir lassen abends unsere Räder einschließen. Das Deutsche Eck ist unser Ziel am nächsten Morgen. Koblenz ist wunderschön. Genauso Bacharach, wo wir am nächsten Abend zelten. Der Rheinbogen nach Boppard verwöhnt uns mit traumhaften Ausblicken.

Koblenz: Vom Campingplatz aus blickt man zum Deutschen Eck.
Koblenz: Vom Campingplatz aus blickt man zum Deutschen Eck.

In St. Goar spricht uns ein Belgier an. Er braucht dringend eine Luftpumpe. Uns hat er zu Recht in Verdacht eine zu besitzen. Werner pumpt ihm den platten Reifen auf, doch das Ventil scheint defekt zu sein. Hoffentlich kam er noch radelnd zu seinem Wohnmobil.

Wir waren schon in Los Angeles, sehen aber zum ersten Mal die Loreley. Wir waren schon in Chicago, aber noch nie im Rheingau. Dahin soll es auf jeden Fall noch gehen, bevor wir Deutschland verlassen.

Hinter Bingen haben wir uns einen Campingplatz ausgesucht, der vom Radweg zu sehen aber nicht zu erreichen ist. Wir fragen uns zur Einfahrt durch. Ich habe es geahnt. Dieser Platz nimmt keine Tagesgäste auf. Ein netter Dauercamper radelt mit uns ein paar km zurück und zeigt uns den nächstgelegenen Campingplatz. Hier sind wir schon vorbeigekommen. Dieser Platz wirbt mit modernen Sanitäranlagen, bietet aber nur schmutzige Container, teils vollgekotzt. Wir bitten um Reinigung, die man uns verspricht, aber nicht erledigt.

Auf der Zeltwiese suchen wir einen sauberen Platz zwischen Hundekot und alten Bananenschalen. Versöhnt werden wir von freundlichen Zeltnachbarn, die uns zum Bier einladen. Nur wir Zeltler brauchen dringend die Sanitäranlagen, die anderen Camper im Wohnmobil haben ihre eigenen Toiletten. Wie wir die gerade beneiden. Doch es fängt an zu schütten und wir trinken nicht gemeinsam Bier, sondern sitzen in unseren Zelten den Regen aus.

Inzwischen haben wir unseren Flug gebucht. Gut zwei Wochen bleiben uns für die Vorbereitungen wie Radkartons besorgen, Flughafentaxis buchen und verschiedene Papiere ausdrucken. In Wiesbaden besorgen wir uns ein Apartment. Erstens hat uns der letzte teure und schlechte Campingplatz die Lust aufs Zelten verdorben. Zweitens ist das Wetter mies. Drittens brauchen wir einen Waschsalon. Viertens muss Werner unbedingt zum Barber. Mit dem Bild in seinem Reisepass hat er keine Ähnlichkeit mehr.

Wieso Rasierzeug mitschleppen? Barber gibt es auf der ganzen Welt.
Wieso Rasierzeug mitschleppen? Barber gibt es auf der ganzen Welt.

Wir schwelgen im Luxus: weiche Frotteehandtücher benutzen, im Bett schlafen, auf Stühlen am Tisch sitzen, dem Regen hinter der Fensterscheibe zusehen. Doch die Sehnsucht nach dem einfachen Leben im Zelt holt uns schnell wieder ein. Der dringend benötigte Copyshop ist nicht weit. In einer nahegelegenen Straße, fest in türkischer Hand, finden sich Waschsalon und eine große Auswahl Barber. In Mainz treffen wir uns mit meiner Cousine. Wir holen sie von ihrem Büro ab, schlendern durch die Altstadt und besuchen den Dom. Ungeplante Besuche sind immer die besten. Was für eine Wiedersehensfreude.

Das Wetter ist gut. Alles erledigt bis auf Radkartons geordert. Wir haben noch Zeit und radeln ins Rheingau. Alle pilgern zum Kloster Eberbach, wir erklimmen mit den Rädern das Kloster Marienthal. Nochmal geht es nach Bingen. Im Museum am Strom ist es kein Problem unsere beladenen Räder sicher unterzubringen. Die Hildegard von Bingen Ausstellung beeindruckt uns. Überall sind jetzt Weinfeste. Bei rotem Rauscher und Zwiebelkuchen checken wir Campingplätze in der Nähe des Flughafens. Und natürlich Fahrradläden, wo wir nach Radkartons fragen wollen.

Nette Warm Showers (ähnlich wie Couchsurfing, aber nur für Reiseradler) aus Kelsterbach, ganz dicht am Flughafen, sagen sofort zu uns die letzten beiden Nächte vor dem Abflug aufzunehmen. Wir steuern erstmal den Campingplatz in Mainz-Kastel an. Zum Glück wieder ein Volltreffer. Der Dauercamper Michael nimmt uns sofort unter seine Fittiche. Als Backpacker war er weltweit unterwegs. Wir haben uns viel zu erzählen. Er vermittelt uns zu einem Fahrradladen in Gustavsburg, wo wir ganz unkompliziert zwei große Fahrradkartons bekommen. Groß ist wichtig für Werners Rad. Und auch nicht schlecht für mein „Kinderrad“. Wenn wir Glück haben, passt es komplett rein. Wir stellen die Kartons auf eine Pedale und binden sie am Rad fest. Und schieben ganz vorsichtig zur S-Bahn. Ab geht es nach Kelsterbach, wo die Kartons schon mal bei den hilfsbereiten Warm Showers im Keller landen.

Auf dem Weg nach Kelsterbach. Unser Helfer Michael fotografiert uns zum Abschied.
Auf dem Weg nach Kelsterbach. Unser Helfer Michael fotografiert uns zum Abschied.

Neben uns bauen die Reiseradler Chris und John für eine Nacht ihre Zelte auf. Unverkennbar, die beiden sind aus den USA. Aus Oklahoma City. Sie staunen nicht schlecht, als sie den Route 66 Aufkleber auf meinem Fahrrad erspähen. Die Mother Road führte uns durch ihre Heimatstadt. 2016 verbrachten wir dort ein langes Wochenende bei der deutschen Auswanderin und Reiseradlerin Moni.

Werner mit den Reiseradlern John und Chris aus Oklahoma City. Die beiden staunen nicht schlecht, als sie den Route 66 Aufkleber auf meinem Fahrrad entdecken.
Werner mit den Reiseradlern John und Chris aus Oklahoma City. Die beiden staunen nicht schlecht, als sie den Route 66 Aufkleber auf meinem Fahrrad entdecken.

Auf einen anderen Campingplatz umziehen? Macht keinen Sinn. Unser Platz ist sauber und familiär, mit Bäcker und Supermarkt in der Nähe. Und Michael freut sich, dass er uns helfen konnte. Wieder so ein Abschied, den man am liebsten rauszögern möchte. Doch gerade, wenn alles vertraut wird, ist es Zeit zu gehen.

Wir radeln zu den Warm Showers Berit und Micha nach Kelsterbach. Als erstes verpacken wir unsere Räder. Aus meinem Rad muss doch das Vorderrad raus. Pedalen ab und Lenker drehen. Karton zukleben, beschriften, fertig. Werners Rad erfordert etwas mehr Bastelei. Nach zwei Stunden ist alles erledigt. Micha macht mit seinem selbst gebackenem Brot jedem Bäcker Konkurrenz. Einfach nur köstlich. Bei den beiden fühlen wir uns gleich wie zu Hause. Wir besorgen Frischhaltefolie und packen unsere Taschen um. Zwei Lowridertaschen werden zu Handgepäck. Die anderen Taschen und Packsäcke werden in vier Ikea-Taschen verteilt. Am nächsten Abend bringt uns ein Großraumtaxi zum Vorabend-Check-In. Vor Ort umwickeln wir die Ikea-Taschen in Frischhaltefolie. Zwei Mal werden wir von anderen Fluggästen angesprochen, ob wir eine Einwickel-Service-Station sind. Gute Geschäftsidee, aber gerade nicht passend für uns.

Am Check-In lobt man uns für die gute Vorbereitung unseres Gepäcks. Maße, Gewicht und Verpackung stimmen. Vor uns gab es unangenehme Diskussionen. Auch die Räder werden wir unkompliziert los. Bitte, bitte Räder und Gepäck. Kommt in Mexiko mit uns zusammen an.

Endlich: Unsere Habseligkeiten sind sicher verpackt. Ab zum Vorabend-Check-In.
Endlich: Unsere Habseligkeiten sind sicher verpackt. Ab zum Vorabend-Check-In.

Mit Berit und Micha diskutieren wir an diesem Abend noch lange übers Unterwegssein und Politik. Und wir hoffen sehr, dass wir die beiden bei uns an der Ostsee beherbergen können. Im nächsten Jahr natürlich. Um unsere Unterhaltung über Gott und die Welt und Mexiko fortzusetzen.

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3 Gedanken zu “Sabbatical im Sattel

  1. Hallo, ihr 2, liebe Grüße aus Spanien und viele gute Gedanken begleiten euch, weiterhin gute Reise und wunderschöne Erlebnisse, bleibt gesund und munter, herzlich Klaus und Anna

    1. Hallo Anna und Klaus,
      danke für eure Grüße aus Spanien. Genießt die südliche Sonne und das Meer vor der Tür. Wir sind jetzt in Ciudad del Carmen in Campeche.
      Viele Grüße aus dem bunten Mexiko, Karen und Werner

  2. Hallo Karen . Du hast diesen Reiseabschnitt mal wieder sehr interessant und teils spannend geschildert. Da kann ich noch viel von dir lernen für meinen Bericht. Die Kombination viel Gepäck, Fahrräder und Flughafen ist für sich schon Abenteuer und Aufregung genug. So hatte ich für meinen Rückflug aus Montenegro mir zwei Taschen aus Sonnensegel genäht. Sehr leicht und stabil. (Je 250 gr.) Eine für alle Gepäcktaschen und die andere für das Fahrrad. Das Fahrrad musste natürlich in alle Einzelteile zerlegt werden. So war es für mich gut händelbar auch für den Zug von Berlin nach Rostock und brauchte keinen Fahrradstellplatz.
    LG. Gottfried

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