Der Urlaubär in Malaysia

Der Urlaubär in Singapur und Malaysia

Pulsierende Metropolen, koloniale Weltkulturerbe-Stätten und sattgrünen Teeplantagen

Salamat Pagi, was Guten Morgen auf malaysisch heißt, so werde ich wohl in den nächsten Tagen oft begrüßt werden. Denn ich fliege mit Barbara erst nach Singapur und dann geht es per Busrundreise durch Malaysia.

Im Flugzeug
Im Flugzeug© ferienwohnungen.de

Ganz gechillt saß ich in einem Airbus A380 – dem größten Passagierflugzeug der Welt! Nachdem wir pünktlich in Hamburg abgeflogen sind, gab es in Dubai eine dreistündige Zwischenlandung. Diese drei Stunden durfte ich mitten in der Nacht in einer VIP-Lounge bei leckeren Speisen genießen, bevor es dann mit weiteren sieben Stunden Flugzeit nach Singapur ging und wir nach insgesamt 14 Stunden Flugzeit unser Ziel erreichten.

Flughafen Singapur
Flughafen Singapur© ferienwohnungen.de

Der supermoderne Flughafen, mit einem großen Wasserfall in einer Tropenanlage, verschlug mir die Sprache. Irre! An Entspannung war aber noch nicht zu denken. Denn noch am Abend ging es mit dem Bus an den Singapore River, wo ein chinesisches Essen serviert wurde. Dabei waren erste Eindrücke des Stadtstaates kurz zu erhaschen.

Singapur
Singapur© ferienwohnungen.de

Durch Singapur

Ausgeschlafen erwartete uns der Reisebus dann am nächsten Morgen am Hotel. Es ging zunächst in den weltgrößten Orchideengarten mit seinem 200 verschiedenen Arten, die hier blühen und gedeihen. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch, also ideal für diese Pflanzen! Eine Orchidee ist auf den Namen Angela Merkel getauft worden, da sie vor einigen Jahren auch hier war. Ich habe die Blume gesehen, muss aber sagen: Es gibt weitaus hübschere Blüher.

Der Urlaubär im Orchideengarten
Der Urlaubär im Orchideengarten© ferienwohnungen.de

Das kleine Singapur hat zwangsläufig viele Hochhäuser, die architektonisch sehr unterschiedlich sind und sehr interessant aussehen. 73 % der Bewohner sind Chinesen, 16 % Inder, 9 % Malaien und der Rest ist ein gemischtes Volk. Circa fünf Millionen Einwohner leben auf einer Fläche von 728 Quadratkilometern. Die drittgrößte Raffinerie der Welt liegt auf einer vorgelagerten Insel. Öl aus vielen Ländern wird hierher transportiert. Auch rühmt sich Singapur, den zweitgrößten Umschlaghafen der Welt zu haben. Es können bis zu 200 Schiffe gleichzeitig entladen werden.

Hochhäuser in Singapur
Hochhäuser in Singapur© ferienwohnungen.de

Für uns ging es weiter ins indische Viertel. Hier besuchten wir einen buddhistischen Tempel. Eine goldene Pracht strahlte uns entgegen. Auch die kleinen Häuser in der Umgebung mit den Geschäften, in denen viel Gold, Obst und bunte Ketten verkauft wurden, waren interessant anzusehen. Die Inder kaufen hier den Goldschmuck für ihre Bräute.

Buddhistischer Tempel
Buddhistischer Tempel© ferienwohnungen.de

Weiter führte uns die Fahrt zum Wasser, und zum Merlion genannten Wahrzeichen von Singapur. Der Merlion ist ein Fabelwesen mit dem Körper einer Meerjungfrau (mermaid) und dem Kopf eines Löwen (lion). Von dort sah man hinüber zu dem wohl legendärsten Hotel der Stadt, dem Marina Bay Sands, mit dem weltweit größten Infinite-Pool auf einem Dach! Eine Augenweide an architektonischer Kunst.

Der Merlion
Der Merlion© ferienwohnungen.de

Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann mit dem Reiseleiter weiter auf die vorgelagerte Badeinsel Sentosa. Hierzu fuhren wir mit der Seilbahn und dann ging es zu Fuß über eine Hängebrücke zum südlichsten Punkt von Kontinentalasien.

Seilbahn in Singapur
Seilbahn in Singapur© ferienwohnungen.de

Am Abend genossen wir zunächst am Singapur River eine Lasershow. Getoppt wurde diese dann etwas später im „Garden by the Bay“ von der Lichtershow an den künstlichen Bäumen. Die Supertrees mit neuartigen Strukturen erreichen eine Höhe von 25 bis 50 m. Sie sind mit Moosen, Farnen und Orchideen in vielen Farben bepflanzt. Jeden Abend gibt es hier ein Schauspiel aus Licht und Ton. Wir lauschten liegend auf dem supersauberen Parkboden Melodien von Johann Strauß. Emotional und atemberaubend. So ging der Tag in dieser Weltstadt zu Ende.

Die Supertrees
Die Supertrees© ferienwohnungen.de

Auf nach Malaysia

Auf dem Weg von Singapur über die einzige Brücke am „Causeway“, die Singapur mit der Grenzstadt Johor Bahru in Malaysia verbindet, erfuhren wir viele interessante Einzelheiten vom Reiseleiter. Dann lange Warteschlangen an der Grenzkontrolle, Fingerabdruck und Pass, dann der ersehnte Einreisestempel.

Malaysia hat 33 Millionen Einwohner, wovon der größte Teil an der Westküste lebt. Das Land ist 800 Kilometer lang und 300 Kilometer breit und grenzt im Norden an Thailand und im Süden an Singapur. Subventioniert werden hier zurzeit die Grundnahrungsmittel, aber auch Benzin und Diesel. Strom ist auch sehr günstig. Für einen Zwei-Personen-Haushalt entstehen Kosten von umgerechnet gerade mal 10,00 EUR. Wasser kostet 1,50 EUR im Monat. Von der Bebauung und den Straßenverhältnissen ist aber schon ein gewaltiger Unterschied zu Singapur zu erkennen.

In Malakka
In Malakka© ferienwohnungen.de

Vier Stunden dauerte dann die Weiterfahrt nach Malakka, einer Küstenstadt, die seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Hier herrschten schon die Holländer, Portugiesen und Engländer. Beim Aussteigen erwartete uns eine Temperatur von 35° C! Puh! Und das bei meinem dicken Fell! Eine lange Treppe führte uns hinauf zur alten portugiesischen Festung. Viele bunte und mit dröhnender Musikanlage ausgestattete Rikschas fuhren durch die Altstadt.

Rikschas in Malakka
Rikschas in Malakka© ferienwohnungen.de

Weiter ging die Fahrt nach Kuala Lumpur in die Hauptstadt Malaysias. Einen starken Regenguss, der in kürzester Zeit Straßen überfluten ließ, bekamen wir auch noch ab. Doch Regen hier heißt erstens warmes Nass und zweitens nur ganz kurz. Erst im Dunkeln war dann die Ankunft in Kuala Lumpur.

In Kuala Lumpur

Am nächsten Tag hatten wir wieder volles Programm: Kuala Lumpur, die Residenz des Königs, Chinatown und vieles mehr sollte besichtigt werden. Kuala Lumpur ist ja eine sehr junge Stadt, erst 165 Jahre alt. Zinngräber waren hier die ersten ansässigen Einwohner. Jetzt leben hier 8.100 Menschen auf einem Quadratkilometer. Insgesamt hat die Hauptstadt circa 1,8 Millionen Einwohner. Am 31. August 1957 wurde hier das erste Mal die malaysische Nationalflagge gehisst und Malaysia erlangte die Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien.

Königspalast Istana Negara (Malaysia)
Königspalast Istana Negara (Malaysia)© ferienwohnungen.de

Der neue Königspalast (Istana Negara) war bis 2011 der Regierungssitz des Königs von Malaysia. Von außen ein sehr prunkvoller anzusehender und gigantischer Palast, der von Gardeoffizieren zu Fuß und auf Pferd bewacht wird.

Königspalast Istana Negara (Malaysia)
Königspalast Istana Negara (Malaysia)© ferienwohnungen.de

Dann warfen wir noch einen Blick auf das höchste Gebäude der Stadt, den Merdeka PNB 118 Tower. Der Wolkenkratzer mit seiner Höhe von 678 Metern hat 118 Stockwerke und wurde erst 2022 eröffnet. Er ähnelt mit seiner langen, herausragenden Spitze einem Handy aus alten Zeiten.

Petronas Towers
Petronas Towers© ferienwohnungen.de

Der Höhepunkt sollte dann der Besuch der Petronas Towers werden. Doch die sind montags geschlossen! So konnten wir die Twin Towers nur von außen bestaunen. Die Spitzen ragen mit 452 Metern in die Höhe und die Zwillingstürme verbindet eine markante Brücke zwischen dem 41. und 42. Stockwerk in 172 Meter Höhe. In den Türmen befinden sich mehrere Einkaufszentren – der gehobenen Klasse -, das naturwissenschaftliche Museum, ein Konzertsaal, eine Kunstgalerie und mehrere hundert Büros. Einen Blick in die futuristische Mall wurde dann doch noch gewagt. Nur unser Geldbeutel war für die Geschäfte nicht passend.

In den Petronas Towers
In den Petronas Towers© ferienwohnungen.de

Zu Fuß ging es dann durch Chinatown mit einer kleinen Obstmahlzeit, welche hier superfrisch für umgerechnet nur einen Euro in Bechern verkauft werden.

Obst in Chinatown
Obst in Chinatown© ferienwohnungen.de

Den Nachmittag genoss ich dann mit Barbara am hauseigenen Swimmingpool, bis gegen 16:00 Uhr ein Gewitter mit Starkregen aufzog. Scheinbar kommt dieses Wasser wohl jeden Nachmittag um die gleiche Zeit von oben? Am Abend fuhren wir dann zu einem köstlichen Essen in ein Restaurant am Fuße der Twin Towers. In dem angrenzenden Park wurde uns dann auch noch eine farbige Wassershow geboten. So endete auch in KL der Tag wie in Singapur mit Lichtern und Wasserspielen.

Farbige Wassershow in Kuala Lumpur
Farbige Wassershow in Kuala Lumpur© ferienwohnungen.de

Paläste und Palmen in Malaysia

Nach einem europäisch geprägten Frühstück ging die Fahrt weiter gen Norden in die Sultanstadt Kuala Kangsar. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Stopp an der Ubudiah-Moschee, deren gewaltige goldene Kuppeln und goldgekrönten Minarette Glanz in die Augen zauberten. Erbaut im maurischen Stil von 1913 bis 1917. Wir umrundeten die Moschee von außen, da wegen der Gebetszeit kein Einlass war.

Ubudiah-Moschee in Kuala Kangsar
Ubudiah-Moschee in Kuala Kangsar© ferienwohnungen.de

Eine ebensolche Augenweide war der schneeweiße Sultans-Palast (Istana Iskandariah) der stolz auf einem Hügel über dem mächtigen Perak-Strom thront. Auch dieser war leider nur von Weitem zu sehen. Denn der Palast ist die offizielle Residenz der Sultane von Perak. Er wurde in den 1930er Jahren errichtet. Er leuchtet in weißem Marmor und ist mit goldenen Kuppeln verziert. Hier wurden Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Gummibäume angepflanzt. Die Samen dafür waren aus Brasilien geschmuggelt worden.

Der Sultans-Palast (Istana Iskandariah)
Der Sultans-Palast (Istana Iskandariah)© ferienwohnungen.de

Gegenüber dem Palast am Fluss, liegt der sogenannte Übergangspalast. Ein schwarz-gelber Pfahlbau mit einer Fassade aus Bambusgeflecht. Er diente bis zur Fertigstellung des „Märchenpalastes“ als Quartier. Ganz rustikal aus Holz gebaut und das sogar ohne einen einzigen Nagel. Jetzt beherbergt es ein Museum.

Der Übergangspalast
Der Übergangspalast© ferienwohnungen.de

Nach so viel Prunk und Kultur ging die Fahrt weiter zur „Perle des Orients“, dem Inselparadies Penang. Unterwegs gab es eine Pause an einer supersauberen und vielseitig sortierten Raststätte. Ich probierte eine frisch zubereitete Bihun-Suppe mit Hühnerfleisch – zwar ungewöhnlich für einen Bären, aber lecker! Der große Teller voll kostete umgerechnet ca. 1,80 EUR.

Bihun-Suppe für den Urlaubär
Bihun-Suppe für den Urlaubär© ferienwohnungen.de

Auf dem Weg nach Penang fuhren wir an kilometerlangen Palmenplantagen vorbei. Hier wird Palmöl für den Export hergestellt. Dann ging es über die 13,5 Kilometer lange Penang Bridge, eine der längsten Brücken der Welt, auf die Insel. Der erste Eindruck war ein riesiges Industriegebiet, das Silikon Valley von Malaysia. Hier haben sich Firmen wie Bosch, Siemens, BASF, Schott Glas, Bayer AG, Osram, Schenker Logistik, Intel, Motorola usw. niedergelassen.

Die Penang Bridge
Die Penang Bridge© ferienwohnungen.de

Der erste Stopp war ein Chinesenviertel, wobei deren Bretterbehausungen über dem Wasser als Stelzenhäuser gebaut sind. Sie werden von chinesischen Großfamilien bewohnt, die hier auch ihre Waren anbieten. Der Geruch aus ALLEM, der hier herrschte, war sehr gewöhnungsbedürftig für empfindliche Bärennasen.

Chinesenviertel in Kuala Kangsar
Chinesenviertel in Kuala Kangsar© ferienwohnungen.de

Zum Abschluss des Tages stand eine Fahrt mit einer Rikscha auf dem Programm. Die kleinen malaysischen Männer strampelten dabei die großen Europäer mit ihrem Gefährt durch ein paar Straßen von George Town. Da kam ihnen der kleine leichte Urlaubär als Fahrgast sehr recht.

Rikschas in Kuala Kangsar
Rikschas in Kuala Kangsar© ferienwohnungen.de

Pfeffer, Buddha und ein paar Erdbeeren

Schon kurz nach 08:00 Uhr startete der Bus seine Fahrt in einen neuen Tag! Das ist doch kein Urlaub! Auch Bären brauchen ihren Schönheitsschlaf!

Im tropischen Gewürzgarten
Im tropischen Gewürzgarten© ferienwohnungen.de

Doch es sollte dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst, in einen tropischen Gewürzgarten. Dieser Garten (Teluk Bahang) liegt in Hanglage, ist acht Hektar groß und beherbergt mehr als 500 exotische und endemische Gewürze. Ein einheimischer Guide führte uns mit sehr viel Erklärungen durch den Garten: wofür das eine oder andere Gewürz (Zimt, Nelken, Muskatnuss, Kardamom, Curryblätter, Zitronengras, Ingwer) verwendet werden kann. Sei es zur Heilung, Linderung oder zum Verfeinern von Speisen. Der Geruch war so vielseitig und ungewohnt für meine kleine Bärennase.

Guide im tropischen Gewürzgarten
Guide im tropischen Gewürzgarten© ferienwohnungen.de

Das Highlight nach dieser Führung war dann ein Kochkurs, der uns in die Geheimnisse der malaysischen Küche eingeweiht hat. Die „Früchte der Arbeit“ konnten dann im Anschluss gemeinsam verkostet werden. Ein Genuss für Gaumen und Sinne.

Kockkurs im Gewürzgarten
Kockkurs im Gewürzgarten© ferienwohnungen.de

Gestärkt ging es dann hinein nach George Town, um dort einen thailändischen Tempel zu bewundern. Der Tempel Wat Chayamangkalaram beeindruckt mit bunt leuchtenden Farben wie aus dem Malkasten und dem mit 33 Metern drittlängsten liegenden Buddha der Welt.

Liegender Buddha
Liegender Buddha© ferienwohnungen.de

Wir verließen dann die Insel Penang. Ich bin mit meinem dicken Fell noch nicht in dem tropischen Klima angekommen und leide manchmal so vor mich hin. Doch mit der Klimaanlage im Bus hielt ich die vierstündige Fahrt in die Cameron Highlands sehr gut aus!

Benannt wurde das grüne und fruchtbare Hochland nach dem britischen Kartografen William Cameron. Er erkannte damals sofort, dass sich dieses Gebiet hervorragend für den Tee Anbau eignet. Wir fuhren vorbei an hunderten Gewächshäusern, in denen Blattgemüse, Spargel und Erdbeeren angebaut werden. Hier in einer Höhe von 1.500 Metern herrschte regelrechte Sommerfrische. Bei einer Temperatur von „nur“ 20° C und frischem Wind (im Gegensatz zu 32° C am Vormittag) kamen wir in der Höhe im Strawberry Resort an.

Am Abend wurden wir mit einem Steamboat-Dinner, einer Spezialität dieser Region, verwöhnt. Es ist eine Art Fondue Chinoise, bei dem man sich die Zutaten selbst zusammenstellt und im Topf am Tisch selbst zubereitet. Eine gemütliche Art des gemeinsamen Essens und Zusammensein.

Fondue Chinoise
Fondue Chinoise© ferienwohnungen.de

Tee so weit das Auge reicht

Ein neuer Tag, ein neues „Abenteuer“: Bei frischen 15 Grad verließen wir das wunderschöne Hotel in der Höhenlage. Erster Stopp war eine Erdbeerplantage. Die Erdbeeren sind in „Pflückhöhe“ angepflanzt, sodass wir, ohne uns bücken zu müssen, die eine oder andere Geschmacksprobe genießen konnten.

Erdbeeren
Erdbeeren© ferienwohnungen.de

Die Cameron Highlands sind für ihre Teeplantagen bekannt. So fuhren wir auch durch das weite Grün und besuchten die älteste Teeplantage der Region, das bekannte BOH Sungai Palast Tea Centre, mit seinen 330 Hektar Anbaufläche. Hier wird ausschließlich Schwarztee angebaut, der das ganze Jahr über geerntet wird. Wir durften verschiedene Teespezialitäten ausprobieren und hatten dabei von der Panoramaplattform die Aussicht auf Tausende Teepflanzen, die in allen Grüntönen schillerten.

Teeanbau so weit das Auge reicht
Teeanbau so weit das Auge reicht© ferienwohnungen.de

Im Anschluss ging die Fahrt fünf Stunden durch grünes und wildes Gebiet. Das Ziel war der Dschungel-Nationalpark Tamina Negara. Hier angekommen wurden wir und das Gepäck mit kleinen Booten über einen Fluss transportiert.

Im Dschungel
Im Dschungel© ferienwohnungen.de

Abseits der Zivilisation landeten wir im Dschungel und bezogen ein kleines Chalet. Hier herrschte eine wahnsinnig tropische Temperatur, die jedes Gehen anstrengend machte.

Chalet im Dschungel
Chalet im Dschungel© ferienwohnungen.de

Nach dem Abendessen folgte eine kleine Nachtwanderung, um evtl. Tiere beobachten zu können. Leider hörten wir sie nur und lauschten ganz ruhig diesen Tönen. Emotional und beeindruckend sogen wir den Duft des Dschungels ein.

Affe im Dschungel
Affe im Dschungel© ferienwohnungen.de

Erst am nächsten Morgen begrüßte uns dann gleich beim Eintritt in den Urwald ein Äffchen, das so treuherzig und lieb aussah. Spaziergänge über eine imposante Hängebrücke folgten.

Hängebrücke im Dschungel
Hängebrücke im Dschungel© ferienwohnungen.de

Abschied von Malaysia

Nach zwei Tagen Abenteuer im Dschungel, unvergesslichen Erlebnissen in pulsierenden Metropolen, kolonialen Weltkulturerbe-Stätten, sattgrünen Teeplantagen und faszinierender Dschungel-Wildnis folgten nun entspannte Tage am chinesischen Meer, in die Nähe von Kuatan.

Chinesisches Meer: Am Strand
Chinesisches Meer: Am Strand© ferienwohnungen.de

Nach ein paar Stopps in der palmenbepflanzten Landschaft von Malaysia erreichten wir am späten Nachmittag das tosende Meer. Der Strand war sauber und breit und lud uns zum Laufen, Entspannen und Baden im warmen Wasser ein. Auch ein Urlaubär brauchte nach dieser vielseitigen Reise ein paar Tage der Entspannung, bevor dann drei Tage später der lange Rückflug nach Hamburg bevorstand.

Der Urlaubär am Strand
Der Urlaubär am Strand© ferienwohnungen.de

Bis zur nächsten Reise mit Barbara sage ich „selamat tinggal“ und danke, dass ihr mich virtuell begleitet habt.

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